Freitag, 1. September 2017

Rezension: Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm von Jessie Ann Foley

Hallo meine Süßen!

Heute stelle ich das Buch "Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm" von Jessie Ann Foley vor.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!


Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
 - Jessie Ann Foley - Hardcover 

Titel: Das Jahr, in dem sich Kurt Cobain das Leben nahm
Autorin: Jessie Ann Foley
Verlag: One
ISBN: 978-3-8466-0037-5
Seitenanzahl: 300
Bewertung: ★★★★☆




Inhalt:

1993. Das ist das Jahr, in dem Nirvana ihr letztes Album ihr letztes Album veröffentlichen. Und das Jahr, in dem Maggie von Chicago nach Irland zieht. Maggie vermisst ihr Zuhause ebenso wie ihren chaotischen und musikbegeisterten Onkel Kevin, Einzig seine Musiktipps sind Lichtblicke im regenverhangenen Irland. Mit der Musik von Pearl Jam, den Smashing Pumpkins und Nirvana ist alles Neue erträglich. Als Eoin auftaucht, der Junge mit dem unergründlichen Lächeln, lässt ihr Heimweh langsam nach. Doch gerade, als die beiden sich näherkommen, erreicht Maggie eine schreckliche Nachricht. Und auf einmal steht sie vor der Frage, was wirklich wichtig ist im Leben ...

Meinung:

Aufgefallen ist mir das Buch durch seinen wunderbaren, etwas skurrilen Titel. Das Cover ist nicht unbedingt mein Fall, da ich nicht so auf Menschen am Cover stehe.  Außerdem finde ich, dass es nichts mit der Geschichte zu tun hat.
Der Schreibstil der Autorin ist okay, das Buch ließ sich relativ einfach lesen.
Die Protagonistin in diesem Buch ist Maggie, die aufgrund ihrer Mutter, die wieder heiratet, aus Chicago nach Irland ziehen muss und sich in der neuen Welt zuerst so gar nicht einfindet. Obwohl sie die Protagonistin war und das Buch aus ihrer Sicht erzählt war, blieb sie mit immer etwas fremd und ihren Charakter empfinde ich als etwas farblos. Die restlichen Personen sind ebenfalls nicht perfekt asugearbeitet, hier hat mir leider etwas gefehlt.
Wettgemacht wird dies allerdings durch die Geschiche, die ich alles in allem etwas vorhersehbar, aber trotzdem ganz gut fand. Der größte Pluspunkt in diesem Buch ist der, dass die Musik hier eine große Rolle spielt und ich persönlich der Meinung bin, das Musik eine sehr große Wirkung auf den Menschen haben kann.
Ein weiterer Aspekt, der mir sehr gut gefallen hat, ist der, dass es die Playlist zu dem Buch zum Nachhören im Internet gibt und man sich so sehr gut vorstellen kann, wie die Personen im Buch sich fühlen wenn sie die Musik hören.


Fazit:

Eine sehr interessane Geschichte, deren Potential aufgrund der etwas flachen Personen nicht ganz ausgeschöpft wurde. 


Das war es auch schon wieder von mir.
Hat jemand von euch das Buch schon gelesen?
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Kathi

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